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Ich wäre gerne einer von uns

— eigenverantwortung | brandstrategie

Die Stewpunks sind mehr als nur ein rebellischer ThinkTank – sie sind die Antihelden der Business-Welt, die sich nicht mit oberflächlichen Lösungen und Worthülsen zufriedengeben. Mit messerscharfer Analyse und dem Mut, auch die unbequemen Fragen zu stellen, kämpfen sie sich durch das undurchsichtige Gestrüpp von Bürokratie, ineffizienten Prozessen und Checklistenmentalität.

Ihre Küche ist kein netter Ort für Smalltalk, sondern ein intellektuelles Schlachtfeld, wo Mut, kritisches Denken und gnadenlose Konsequenz aufeinandertreffen, um aus der Agonie der Routine echte Veränderung zu kochen.

Im Stewpunk-Kosmos ist die Organisation eine Küche, die Mitarbeiter das Küchenteam, und jedes Projekt ein wildes, ungezähmtes Experiment, das den Status quo zum Kochen bringt. Hier wird nicht nach Schema F gekocht: Statt vorgefertigte Rezepte zu befolgen, entwickeln sie die Zutaten für radikale Transformation. Ihr Anspruch? Nichts weniger als ein neues Betriebssystem für den Wandel, das die Komfortzone sprengt und aus verwässerten Managementideen einen dampfenden Eintopf aus mutiger Innovation und echter Umsetzung macht.

Ihr Küchenteam? Ein Haufen kampferprobter Profis, die den Stillstand verachten und mit Leidenschaft, Ironie und dem Willen zur Revolution jeden lauwarmen Ansatz in Flammen aufgehen lassen. Fehlerkultur ist hier kein Lippenbekenntnis, sondern das Salz in der Suppe – das Abschmecken, das den finalen Schliff gibt, bevor sie ihre Ideen mit der Wucht eines Hochdruckkochtopfs servieren. Die Stewpunks mischen die Business-Küche auf – unerschrocken, kompromisslos und hungrig nach echter Veränderung.

Cooperation, information or whistleblower
PGP-Fingerprint: B017314538BC2909539CEFB0C 3E10E73AE4A468A

— teambuilding | storytelling

Lasst uns einfach kochen!

„Dieses Digitalisierungsprojekt mag gescheitert sein, aber das bedeutet nicht, dass wir ebenfalls scheitern werden. Wir sind die Profis, und wir werden diese Organisationen zukunftsfähig machen.“ (Dimitri)

"Eine unfassbare Geschichte. Der nachvollziehbare Weg in die Abgründe spätrömischer Dekadenz in Organisationen. Absolut lesenswert. Empfehlung."

— prototyping | scrollbar

Zutaten, Timing, Ergebnis: Die Parallelen

Ob in der Küche oder in der Organisation – beides sind hochkomplexe Systeme, die eine präzise Steuerung erfordern. Beim Kochen entscheiden Timing, Temperatur und Reihenfolge über das Ergebnis. Im Change-Management sind es Ressourcen, Stakeholder und Prozesse, die orchestriert werden müssen. Doch starre Planung scheitert an dynamischen Realitäten. Die wahre Kunst liegt in der Anpassungsfähigkeit. Erfolgreiche Change-Manager agieren wie Spitzenköche: Sie behalten das Ziel im Blick, passen sich flexibel an und treffen schnelle, fundierte Entscheidungen – weil in einem dynamischen Umfeld kein Raum für starre Rezepte ist.

Das beste Ergebnis erzielt nicht der, der stur am Plan festhält, sondern der, der unerwartete Variablen erkennt und flexibel reagiert. Ob am Herd oder in der Unternehmenswelt: Effiziente Prozesssteuerung gepaart mit situativem Eingreifen macht den Unterschied zwischen Mittelmaß und Exzellenz. Denn wer nur Abläufe verwaltet, anstatt aktiv zu steuern, verliert. Erfolgreiche Führung bedeutet, den Rahmen zu setzen – aber jederzeit bereit zu sein, nachzujustieren, wenn sich die Dynamik ändert.

StewLab

incalculable

die säulen der veränderung

‎Intelligente Synergie

Kombination von individuellen Stärken und kollektiver Intelligenz zur Schaffung ganzheitlicher Lösungen.

Dynamische Agilität

Schnelle und flexible Reaktion auf Veränderungen durch agile Methoden und Prinzipien.

Evolutionäre Optimierung

Ständige Selbstreflexion und Anpassung für kontinuierliche Verbesserungen und nachhaltiges Wachstum.

Ethik der Verantwortung

Kultur der Verantwortlichkeit und Transparenz, basierend auf Vertrauen und ethischem Handeln.

Kreative Disruption

Förderung von Innovation durch kreatives Denken und unkonventionelle Ansätze.

— übersetzungen | komplexitätsreduzierung

Unsere Sammlung zentraler Begriffe rund um die Dynamik des Wandels. Für alle, die nicht nur verstehen, sondern mitgestalten wollen. Wissen ist kein Selbstzweck – es ist ein Werkzeug.

Genug geredet

Überlegungen haben ihren Zweck erfüllt – sie geben Orientierung, Prinzipien, Ideale. Doch Wissen allein verändert nichts. Transformation passiert nicht auf dem Papier, sondern in der Realität. Jetzt geht es darum, Ideen mit Entschlossenheit voranzutreiben, bewusst Risiken einzugehen und strukturelle Hürden zu überwinden. Denn wer Veränderung will, braucht mehr als Konzepte – er braucht den Mut, sie umzusetzen.

Präzise. Unaufhaltsam. Klar.

Jetzt geht es ans Eingemachte – der Moment, in dem Überzeugungen zu Handeln werden. Strategie war der Anfang, jetzt folgt die Praxis. Kein Zögern, keine Ausreden. Nur Fortschritt.

StewLab

— systemisch

Einfach mal die kresse halten!

"Von der Idee zum perfekten Projekt: Ziel festlegen, Masterplan schmieden, taktisch handeln – und am Ende zeigt das Projekt, was wir draufhaben. Kein Geschwurbel, nur heiße Küche!" (Barbara)

— konzeptionell

Entfesselte organisationen

— umsetzbar

einfach mal machen

"Ach ja, die faszinierende Reise der Organisationsentwicklung. Wer hätte gedacht, dass der Abschied vom Altbewährten so viele unerwartete Wendungen mit sich bringt?

Hier ein Blick auf sechs Ansätze, die frischen Wind in die Arbeitswelt bringen. Wer tiefer eintauchen will, findet in diesem Projekt detaillierte Anleitungen und aufschlussreiche Fallstudien – denn letztlich lernt man am besten aus Erfahrungen. Zumindest in der Theorie." (Luc)

  • Praktische Erläuterung:

In einer gut besuchten Restaurantküche bemerkt der Küchenchef, dass die Gerichte zwar solide sind, aber das gewisse Etwas fehlt, um sich von der Konkurrenz abzuheben. Dieser Impuls zur Veränderung ist vergleichbar mit einer Führungskraft in einem Unternehmen, die erkennt, dass die aktuellen Produkte oder Dienstleistungen zwar funktionieren, aber nicht das volle Potenzial ausschöpfen.

Der Küchenchef entwickelt die Vision, die Küche in ein innovatives Zentrum für moderne Gastronomie zu verwandeln. Ebenso formuliert die Unternehmensleitung eine neue Vision, die das Unternehmen zu einem Vorreiter in seiner Branche machen soll. Beide erkennen, dass ohne eine klare Ausrichtung und ambitionierte Ziele der Fortschritt stagniert.

Diese Vision teilt der Küchenchef mit seinem Team aus Köchen, Sous-Chefs und Servicekräften. Er erklärt, wie jede Rolle – vom Gemüseschneider bis zum Pâtissierentscheidend ist, um die neue kulinarische Richtung zu verwirklichen. In der Organisation wird die Vision ebenfalls an alle Mitarbeitenden kommuniziert, wobei deutlich gemacht wird, wie jeder Einzelne – ob in der Produktion, im Vertrieb oder in der Verwaltung – zum Gesamterfolg beitragen kann.

Durch diese Verbindung von Küchenmetapher und Organisation wird deutlich, dass sowohl in der Gastronomie als auch im Unternehmenskontext ein klarer Impuls und eine inspirierende Vision notwendig sind, um Veränderung anzustoßen. Es zeigt, wie wichtig es ist, alle Beteiligten einzubeziehen und ihnen die Bedeutung ihrer individuellen Beiträge für das große Ganze zu vermitteln.

  • Praktische Erläuterung:

In der pulsierenden Restaurantküche fließen täglich unzählige Informationen und Ideen. Mitarbeitende schlagen neue Rezepte vor, Kunden geben wertvolles Feedback zu den Gerichten, und Whistleblower melden potenzielle Probleme – sei es eine abgelaufene Zutat oder ineffiziente Abläufe. Diese vielfältigen Inputs sind das Herzstück der kontinuierlichen Verbesserung und Innovation.

Der Integrity Manager, vergleichbar mit dem Betriebsleiter, übernimmt hierbei eine zentrale Rolle. Er sammelt Erkenntnisse aus verschiedenen Quellen: Whistleblower melden interne Störungen, Mitarbeitende liefern Verbesserungsvorschläge und Kunden bringen Ideen für Weiterentwicklungen und Innovationen ein. Diese vielfältigen Inputs werden systematisch geclustert, geordnet und analysiert, um sicherzustellen, dass sie mit der Gesamtstrategie der Küche im Einklang stehen.

Nach der Analyse priorisiert der Integrity Manager die identifizierten Themen entsprechend ihrer strategischen Bedeutung. Darauf basierend stellt er Clockwork Kollektive zusammen – Teams aus Experten verschiedener Bereiche wie Zubereitung, Einkauf und Service. Diese Clockwork Kollektive entwickeln gemeinsam erste Lösungsansätze, die sowohl interne Störungen beheben als auch innovative Anpassungen und Weiterentwicklungen vorantreiben. Durch die Einbindung unterschiedlicher Perspektiven entstehen kreative und effektive Lösungen, die das gesamte kulinarische Angebot bereichern.

Analog zur Organisation: Während die Küche als Ganzes auf Qualität und Innovation achtet, sorgt der Integrity Manager dafür, dass Feedback aus unterschiedlichen Quellen effizient verarbeitet wird. Durch das Clustern und Priorisieren der Erkenntnisse werden gezielte Maßnahmen ergriffen, die im Einklang mit der Gesamtstrategie stehen. Die Bildung von Clockwork Kollektiven fördert die bereichsübergreifende Zusammenarbeit und stellt sicher, dass Lösungen praxisnah und vielseitig sind.

Diese Kombination aus Whistleblower & Integrity Manager gewährleistet, dass potenzielle Probleme frühzeitig erkannt und innovative Ideen systematisch umgesetzt werden. Dadurch bleibt die „Küche“ der Organisation nicht nur effizient, sondern auch flexibel und motiviert – bereit, kontinuierlich zu wachsen und sich weiterzuentwickeln.


Weitere Informationen: Im weiteren Verlauf der Webseite finden sich detaillierte Anleitungen und inspirierende Fallstudien, die zeigen, wie diese Elemente in der Praxis funktionieren. Diese Beispiele verdeutlichen, wie eine gut strukturierte Feedback-Mechanik zur kontinuierlichen Verbesserung und zur Stärkung der organisatorischen Integrität beiträgt.

  • Praktische Erläuterung:

In der lebendigen Restaurantküche trifft strategische Planung auf kreative Freiheit. Das Management entscheidet sich, das Menü saisonal anzupassen – ein klassischer Top-down-Ansatz, der sicherstellt, dass die Küche den wechselnden Markttrends und Unternehmenszielen entspricht. Diese Entscheidung ist so unvermeidlich wie der tägliche Blick auf die Wettervorhersage, um die Zutaten entsprechend auszuwählen.

Gleichzeitig sprudeln in den Köpfen der Köche frische Ideen für neue Gerichte, inspiriert durch Kundenfeedback und persönliche kulinarische Experimente – das ist der Bottom-up-Ansatz. Anstatt diese kreativen Eingebungen einfach in die Ecke zu verbannen, werden sie aktiv in den Entwicklungsprozess eingebracht.

In regelmäßigen Kollaborationsmeetings werden die strategischen Vorgaben des Managements mit den innovativen Vorschlägen der Köche kombiniert. Hier entsteht eine symbiotische Beziehung: Die Führungsspitze liefert die Richtung, während das Küchenteam die Route gestaltet. Das Ergebnis ist ein Menü, das nicht nur den festgelegten Standards entspricht, sondern auch die Kreativität und Expertise der Mitarbeitenden widerspiegelt. Es ist fast so, als würde man einen gut durchdachten Geschäftsplan mit der spontanen Inspiration eines Kunstwerks verbinden – eine perfekte Mischung aus Struktur und Freiheit.

Analog zur Organisation: Während das Management die strategischen Ziele und Rahmenbedingungen setzt, bringen die Mitarbeitenden ihre individuellen Ideen und Verbesserungsvorschläge ein. Diese Bottom-up-Inputs werden nicht nur gehört, sondern aktiv in die Top-down-Strategie integriert. Dadurch entsteht eine dynamische und motivierende Arbeitsumgebung, in der jeder Beitrag zählt und die Organisation flexibel auf Veränderungen reagieren kann.

Diese Bottom-up & Top-down Integration sorgt dafür, dass die Organisation sowohl zielgerichtet als auch innovativ bleibt. Strategische Vorgaben werden durch kreative Lösungen ergänzt, was die Flexibilität und Motivation der gesamten Organisation fördert. So wird nicht nur das Menü der Küche bereichert, sondern auch die Unternehmensstruktur gestärkt – bereit, sich kontinuierlich weiterzuentwickeln und den Gästen stets neue Geschmackserlebnisse zu bieten.


Weitere Informationen: Im weiteren Verlauf der Webseite finden sich detaillierte Anleitungen und inspirierende Fallstudien, die zeigen, wie diese Elemente in der Praxis funktionieren. Diese Beispiele verdeutlichen, wie eine ausgewogene Integration von Bottom-up- und Top-down-Ansätzen zur kontinuierlichen Verbesserung und zur Stärkung der organisatorischen Agilität beiträgt.

  • Praktische Erläuterung:

In der gut orchestrierten Restaurantküche dient das Orpheus-Modell als treibende Kraft, die die gesamte Organisation in Richtung Agilität und Effizienz lenkt. Die Küche wird in verschiedene Squads aufgeteilt – spezialisierte Teams, die jeweils für einen bestimmten Bereich zuständig sind, wie Vorspeisen, Hauptgerichte und Desserts. Jedes Squad arbeitet selbstorganisiert und nutzt agile Prinzipien, um flexibel und reaktionsschnell auf die Anforderungen des täglichen Betriebs zu reagieren.

Operative Umsetzung:

Das Orpheus-Modell implementiert agile Prinzipien durch die Bildung heterogener Teams, die sich aus verschiedenen Fachbereichen zusammensetzen. In der Küche bedeutet dies, dass Köche, Sous-Chefs, Einkaufsspezialisten und Servicekräfte gemeinsam an Projekten arbeiten, um innovative Gerichte zu kreieren und die Effizienz zu steigern. Tägliche Stand-up-Meetings sorgen dafür, dass alle Teammitglieder über den aktuellen Status informiert sind und schnell auf Herausforderungen reagieren können. Sprints werden genutzt, um bestimmte kulinarische Projekte in kurzen, intensiven Arbeitsphasen voranzutreiben, gefolgt von Retrospektiven, in denen das Team reflektiert, was gut gelaufen ist und wo Verbesserungen möglich sind.

Analog zur Organisation:

Während in der Küche jedes Squad autonom agiert und eigene Entscheidungen trifft, funktionieren auch die Teams in der Organisation nach dem Orpheus-Modell. Agile Prinzipien wie Selbstorganisation, iteratives Arbeiten und kontinuierliche Verbesserung sind fest in den Arbeitsprozessen verankert. Dies ermöglicht es den Teams, flexibel auf Marktveränderungen zu reagieren, innovative Lösungen zu entwickeln und die Motivation der Mitarbeitenden hochzuhalten. Die Squads bilden somit das Rückgrat der agilen Organisation, das durch Vielseitigkeit und Anpassungsfähigkeit zur gesamten Effizienz und Innovationskraft beiträgt.

Vorteile des Orpheus-Modells & Agile Prinzipien:

  • Flexibilität: Teams können schnell auf Veränderungen reagieren und ihre Arbeitsmethoden anpassen, ähnlich wie Köche spontan neue Zutaten in ein Gericht integrieren.
  • Effizienz: Durch klare Strukturen und agile Methoden werden Ressourcen optimal genutzt und Arbeitsabläufe optimiert.
  • Innovation: Die selbstorganisierten Squads fördern kreative Lösungen und kontinuierliche Verbesserungen, wodurch die Organisation stets am Puls der Zeit bleibt.
  • Motivation: Mitarbeitende fühlen sich durch die Autonomie und die Möglichkeit zur aktiven Mitgestaltung stärker eingebunden und motiviert.

Unterscheidung zu INCE:

Während das Orpheus-Modell die Squads als zentrale Teams für Agilität und Effizienz einsetzt, nutzt das INCE Framework Clockwork Kollektive – spezialisierte Arbeitsgruppen, die für spezifische Projekte oder Innovationsinitiativen innerhalb der Organisation verantwortlich sind. Diese Clockwork Kollektive ergänzen die Squads und tragen zur vertieften fachlichen Expertise und zur Umsetzung komplexer Aufgaben bei.

Diese Kombination aus Orpheus-Modell und Agilen Prinzipien stellt sicher, dass die Organisation nicht nur effizient und flexibel bleibt, sondern auch kontinuierlich wächst und sich weiterentwickelt. Ähnlich wie eine Küche, die ständig neue Rezepte ausprobiert und ihre Arbeitsabläufe optimiert, bleibt auch die Organisation dynamisch und anpassungsfähig – bereit, jede Herausforderung zu meistern und stets kulinarische sowie geschäftliche Spitzenleistungen zu erbringen.


Weitere Informationen: Im weiteren Verlauf der Webseite finden sich detaillierte Anleitungen und inspirierende Fallstudien, die zeigen, wie das Orpheus-Modell und agile Prinzipien in der Praxis umgesetzt werden. Diese Beispiele verdeutlichen, wie eine agile Organisationsstruktur zur kontinuierlichen Verbesserung und Steigerung der operativen Exzellenz beiträgt.

  • Praktische Erläuterung:

Im pulsierenden Herzen der Restaurantküche fungiert das Daedalus Framework als präzise Steuerungseinheit zur Sicherstellung operativer Professionalität und kontinuierlicher Innovation. Während das Orpheus-Modell die Squads als agile Teams etabliert, übernimmt das Daedalus Framework die Rolle eines eigenständigen Systems, das Clockwork Kollektive formiert – spezialisierte Arbeitsgruppen, die sich der Entwicklung und Umsetzung von Pilotprojekten widmen.

  • operative Umsetzung:

Das Daedalus Framework steht für Innovation, Networking, Control und Excellence – vier Säulen, die die Grundlage für herausragende operative Leistungen bilden. In der Küche bedeutet dies:

  1. InnoCell Innovationszellen:

    Funktion: Kleine, autonome und hochspezialisierte Clockwork Kollektive, die sich auf die Entwicklung, Erprobung und Implementierung neuer Ideen und Lösungen konzentrieren. Innovationszellen treiben gezielt Innovationsprojekte voran, nutzen agile und kreative Ansätze und stellen so sicher, dass das Restaurant durch kontinuierliche Weiterentwicklung an der Spitze bleibt.

    Beispiel: Eine Innovationszelle entwickelt neue Kochtechniken, die Zutaten effizienter verarbeiten, oder experimentiert mit molekularer Gastronomie, um völlig neue Geschmackserlebnisse zu kreieren, die das Restaurantkonzept revolutionieren und das Unternehmen von der Konkurrenz abheben.

  2. Networking (Navigating Innovation):

    Funktion: Im Daedalus Framework steht Networking für die strategische Steuerung und Vernetzung von Innovationsprojekten. Das Networking-Clockwork-Kollektiv koordiniert die Initialisierung von Pilotprojekten, testet neue Ansätze in einem sicheren Rahmen und navigiert durch die Implementierungsphase. Dabei sorgt Networking für den Austausch zwischen den Innovationszellen und den Squads (operativen Teams) und skaliert erfolgreiche Lösungen auf die gesamte Organisation. Dieser Prozess stellt sicher, dass Innovationen gezielt und nachhaltig im Unternehmen verankert werden.

    Beispiel: Eine Innovationszelle erkennt ein Problem im aktuellen Bestellsystem und entwickelt einen neuen, datenbasierten Ansatz, um Bestellungen effizienter abzuwickeln. Das Networking-Clockwork-Kollektiv koordiniert ein Pilotprojekt, sammelt während der Testphase Feedback und bereitet den Rollout vor. Nach erfolgreicher Evaluierung wird das neue System von den operativen Squads in der Organisation übernommen und in die alltäglichen Arbeitsabläufe integriert, wodurch die Bestellprozesse des gesamten Unternehmens optimiert werden.

  3. Control (Projektbegleitung und Bedarfserfüllung):

    Funktion: Das Control-Clockwork-Kollektiv konzentriert sich darauf, die durch den Integrity Manager festgestellten Bedürfnisse des Auftraggebers (Whistleblower, Kunden, Mitarbeitende) während des gesamten Projekts zu begleiten. Das Ziel ist es, sicherzustellen, dass interne Politik, Machtkämpfe und taktisches Geplänkel den Projekterfolg nicht gefährden. Diese Rolle umfasst die kontinuierliche Überwachung der User Experience und der Customer Journey aus der Perspektive des Auftraggebers, um sicherzustellen, dass die Bedürfnisse vollständig erfüllt werden und der Projekterfolg nicht durch interne Widerstände sabotiert wird.

    Beispiel: Der Integrity Manager identifiziert in einem operativen Squad Unzufriedenheit bei den Kunden aufgrund mangelnder Kommunikation. Das Control-Clockwork-Kollektiv startet daraufhin ein begleitendes Projekt, um die gesamte Kundenkommunikation zu überwachen. Es stellt sicher, dass die Erwartungen der Kunden während der gesamten Customer Journey kontinuierlich erfüllt werden und die Kommunikationsstrategie regelmäßig überprüft und angepasst wird, um die Kundenzufriedenheit langfristig zu sichern.

  4. Excellence (Interne Qualität und Zusammenarbeit):

    Funktion: Das Excellence-Clockwork-Kollektiv steht im Daedalus Framework für die Überwachung der internen Qualität und die Sicherstellung einer reibungslosen Zusammenarbeit der verschiedenen operativen Squads und Clockwork Kollektive. Der Fokus liegt darauf, hochwertige und schlanke Prozesse innerhalb der Organisation zu etablieren und aufrechtzuerhalten. Dies umfasst die Harmonisierung von Abläufen zwischen den operativen Einheiten, um sicherzustellen, dass keine unnötigen Reibungsverluste entstehen und die einzelnen Teams optimal aufeinander abgestimmt sind.

    Beispiel: Ein Excellence-Clockwork-Kollektiv überprüft regelmäßig die interne Zusammenarbeit zwischen den operativen Squads, identifiziert Schnittstellenprobleme und entwickelt gezielte Lösungen, um die Effizienz der Prozesse nachhaltig zu verbessern. Das Team stellt sicher, dass alle Einheiten nahtlos zusammenarbeiten und die übergreifenden Ziele erreicht werden, ohne dass es zu Doppelarbeit oder unnötigen Verzögerungen kommt.

  • Analog zur Organisation

Während das Orpheus-Modell die Squads als agile, selbstorganisierte Teams etabliert, übernimmt das Daedalus Framework die Verantwortung für die Bottom-up-Entwicklung von Aufgaben und Prioritäten. Clockwork Kollektive innerhalb von Daedalus sammeln Inputs von Whistleblowern, Mitarbeitenden und Kunden, clustern diese, analysieren sie und ordnen sie entsprechend der Gesamtstrategie ein. Basierend auf dieser Analyse werden Clockwork Kollektive gebildet, die spezifische Projekte entwickeln und Pilotprojekte initiieren. Erfolgreiche Innovationen werden anschließend von den Squads skaliert und in die gesamte Organisation integriert.

Diese Kombination aus Orpheus-Modell und Daedalus Framework stellt sicher, dass die Organisation nicht nur agil und flexibel bleibt, sondern auch durch strukturierte Innovations- und Optimierungsprozesse kontinuierlich wächst und sich weiterentwickelt. Ähnlich wie eine Küche, die durch spezialisierte Teams und klare Prozesse kulinarische Meisterwerke schafft, erreicht die Organisation durch dieses Zusammenspiel operative Spitzenleistungen und bleibt wettbewerbsfähig sowie zukunftsorientiert.


Weitere Informationen: Im weiteren Verlauf der Webseite finden sich detaillierte Anleitungen und inspirierende Fallstudien, die zeigen, wie das Daedalus Framework und operative Professionalität in der Praxis umgesetzt werden. Diese Beispiele verdeutlichen, wie strukturierte Innovations- und Optimierungsprozesse zur kontinuierlichen Verbesserung und zur Steigerung der operativen Effizienz beitragen.

  • Praktische Erläuterung:

In der quirligen Restaurantküche ist Feedback der unverzichtbare Geschmack, der jedes Gericht von mittelmäßig zu meisterhaft erhebt. Kontinuierliche Verbesserung ist die geheime Zutat, die sicherstellt, dass die Küche stets auf dem neuesten Stand bleibt und sich unaufhörlich weiterentwickelt. Ohne diese Elemente wäre die Küche lediglich eine Ansammlung von Rezepten, die genauso langweilig sind wie das Wasser in einem schlecht geführten Restaurant.

  • Operative Umsetzung

Feedback & Kontinuierliche Verbesserung in der Küche bedeutet, dass nach jedem Service eine gründliche Nachbesprechung durchgeführt wird. Dabei wird analysiert, was gut gelaufen ist und wo es hakte. Dieses Ritual ähnelt dem täglichen Testen neuer Rezepte, um sicherzustellen, dass jedes Gericht perfekt gelingt.

Durch die Implementierung eines strukturierten Feedback-Systems wird gewährleistet, dass Rückmeldungen von Mitarbeitenden, Kunden und auch Whistleblowern systematisch erfasst und ausgewertet werden. Prototyping spielt hierbei eine zentrale Rolle: Neue Kochtechniken oder Servicemethoden werden zunächst als Pilotprojekte in kleinen, kontrollierten Umgebungen getestet. Diese iterativen Ansätze ermöglichen es, Fehler frühzeitig zu erkennen und Anpassungen vorzunehmen, bevor sie großflächig implementiert werden.

Die Clockwork Kollektive übernehmen die Verantwortung für die Entwicklung und Durchführung dieser Pilotprojekte. Sie nutzen agile Methoden, um flexibel auf Feedback zu reagieren und kontinuierlich Verbesserungen vorzunehmen. Jedes Pilotprojekt wird sorgfältig dokumentiert und analysiert, um sicherzustellen, dass erfolgreiche Ansätze skaliert und weniger erfolgreiche verworfen werden. Dieser Prozess stellt sicher, dass die Küche nicht nur auf aktuelle Trends reagiert, sondern auch proaktiv Innovationen vorantreibt.

  • Analog zur Organisation

Während in der Küche Feedback durch tägliche Nachbesprechungen und Gästebewertungen gesammelt wird, nutzt die Organisation ähnliche Mechanismen, um kontinuierliche Verbesserung sicherzustellen. Mitarbeitende, Kunden und auch Whistleblower tragen durch ihre Rückmeldungen zur Identifikation von Optimierungspotenzialen bei.

Prototyping und iteratives Arbeiten in der Organisation bedeutet:

  • Pilotprojekte starten: Neue Ideen werden zunächst in kleinen, kontrollierten Projekten getestet, um ihre Machbarkeit und Effektivität zu überprüfen.
  • Iterative Verbesserungen: Basierend auf den Ergebnissen der Pilotprojekte werden die Initiativen kontinuierlich angepasst und verbessert, bevor sie in größerem Maßstab umgesetzt werden.

Feedback-Schleifen etablieren in der Organisation umfasst:

  • Regelmäßige Meetings: Teams treffen sich regelmäßig, um Erfahrungen auszutauschen und Feedback zu geben.
  • Kundenumfragen und Bewertungen: Systematische Sammlung von Kundenfeedback, um Bedürfnisse und Erwartungen besser zu verstehen.

Analysen und Maßnahmen planen beinhaltet:

  • Datenanalyse: Der Integrity Manager und die Clockwork Kollektive analysieren das gesammelte Feedback, um Muster und kritische Punkte zu identifizieren.
  • Aktionspläne entwickeln: Basierend auf den Analysen werden gezielte Maßnahmenpläne erstellt, die auf die strategischen Ziele abgestimmt sind.

Implementierung und Monitoring bedeutet:

  • Maßnahmen umsetzen: Die Clockwork Kollektive und Squads setzen die geplanten Verbesserungen um, sei es durch Prozessoptimierungen, Schulungen oder technologische Anpassungen.
  • Effizienz überwachen: Kontinuierliches Monitoring stellt sicher, dass die Maßnahmen die gewünschten Effekte erzielen und Anpassungen vorgenommen werden, falls nötig.
  • Steigerung der Effizienz: Durch regelmäßiges Feedback können ineffiziente Prozesse schnell erkannt und optimiert werden.
  • Erhöhung der Qualität: Kontinuierliche Verbesserungen sorgen dafür, dass die Qualität der Produkte und Dienstleistungen stets auf hohem Niveau bleibt.
  • Förderung der Innovation: Feedback inspiriert zu neuen Ideen und innovativen Lösungen, die das Unternehmen voranbringen.
  • Stärkung der Mitarbeitermotivation: Ein offenes Feedback-System zeigt den Mitarbeitenden, dass ihre Meinungen wertgeschätzt werden, was die Motivation und das Engagement steigert.
  • Verbesserung der Kundenzufriedenheit: Durch die kontinuierliche Anpassung an Kundenbedürfnisse bleibt die Organisation wettbewerbsfähig und kundenorientiert.

Diese Kombination aus Feedback und Kontinuierlicher Verbesserung stellt sicher, dass die Organisation nicht nur auf aktuelle Herausforderungen reagiert, sondern sich proaktiv weiterentwickelt. Ähnlich wie eine Küche, die durch ständiges Testen und Anpassen ihrer Rezepte kulinarische Meisterwerke schafft, erreicht die Organisation durch systematisches Feedback und kontinuierliche Optimierung operative Spitzenleistungen und bleibt langfristig erfolgreich.


Weitere Informationen: Im weiteren Verlauf der Webseite finden sich detaillierte Anleitungen und inspirierende Fallstudien, die zeigen, wie Feedback und Kontinuierliche Verbesserung in der Praxis umgesetzt werden. Diese Beispiele verdeutlichen, wie eine strukturierte Feedback-Mechanik zur kontinuierlichen Verbesserung und zur Steigerung der operativen Effizienz beiträgt.

Das alte zeug muss weg!

PowerPoint-Schlachten, die nur dazu dienen, vor den Chefs zu glänzen. Excel-Tabellen, die eher das eigene Ego polieren als den Projektstatus. Und Meetings, in denen jeder versucht, sich mit seinem „strategischen Beitrag“ ins Rampenlicht zu schieben, damit es nach Engagement aussieht. Dazu Worthülsen, die klingen, aber nichts aussagen – alles nur Theater.

So bleibt alles in Bewegung, ohne dass sich irgendwas verändert. Willkommen in der Welt der Selbstbeschäftigung. Wer wirklich Ergebnisse will, muss zuerst mit diesem taktischen Leerlauf aufräumen. Alles andere kann weg! Denn solange jedes Meeting nur ein weiteres Update ohne Substanz bleibt, drehen sich alle im Kreis. Das bringt keine Lösung, sondern nur Frust und Stillstand. Also: Das Alte rauswerfen, den Fokus zurück auf das Wesentliche lenken!

Wiese

innovativ

— selbstdarstellung

Ich wäre gerne einer von uns

„... und wir machen es wie in einer Küche“ sagte Luc, der plötzlich eine klare Vision hatte. „Wir bringen unsere besten Zutaten zusammen – unsere Fähigkeiten, unser Wissen – und wir kochen etwas, das wirklich funktioniert. Etwas, das anders ist.“

Der Stew

Eintopfgericht mit viele verschiedenen Zutaten

Pia Pfefferkorn

‎‏‏‎Master of Commerce, Marketing und Kommunikation

Luc Lahnstein

Business Analyst, Methoden und Modelle

Torben Tub

Master Soziale Innovationen, Growth Manager

Joshua Flint

Diplom- Informatiker, Scrum-Master, Agiles Arbeiten

Antonia Napier

Master of Arts Psychologie, Leadership, Prozessanalyse

Dimitri Florakis

Master of Business Administration, Organisationen

Barbara Barabas

KFZ- Werkstattchefin, Doktorat (Ph.D.) Organizational Behavior

Es verbinden sich viele Stränge der Organisationen, der Prozesse, der Strategie, Digitalisierung und Kultur in einer Verantwortung für unsere Gesellschaft

/ Rebellionen

"Ich bin gerne einer von uns" – weil es keine gewöhnlichen Anzugträger sind. Sie sind die Stewpunks, die kreative Chaoten, die rebellischen Denker, die Macher, die nicht nur mit dem Strom schwimmen, sondern die Strömung selbst bestimmen.

Hier stellt sich das Team vor – die Köpfe, die den Unterschied machen, und die Herzen, die dafür brennen. Willkommen in der Welt derer, die den Wandel leben und lieben!

Aufbau einer nachhaltigen Küchenstrategie

2023

Entwicklung einer internen Wissensdatenbank

2023

Gründung des StewLabs

2024

Organisation von Kochwettbewerben

2024

Erstellung des Stewpunk-Manifests

2024

Schaffung eines Stewpunk-Blogs

2024

Schaffen heißt Widerstand leisten.

Widerstand leisten heißt schaffen.

„Créer, c’est résister. Résister, c’est créer.“ Stephan Hessel 2010

— erfahrungsgemäß

Erfahrung trifft Aufbruch

Zusammengerechnet
187
Projekte erlebt

Über 180 erfolgreiche Projekte zeigen: Echter Wandel entsteht nicht durch leere Phrasen oder PowerPoint-Schlachten, sondern durch konsequentes Handeln. Wir brechen starre Strukturen auf, treiben kulturelle Transformation, agile Neuausrichtung und digitale Prozessoptimierung voran – mit Klarheit, Tempo und Präzision.

Strategisch durchdacht, taktisch scharf, operativ auf den Punkt. Veränderung muss spürbar sein, messbar wirken und echten Impact haben.

Kulturelle Transformation und Wertewandel

6

Strategische Neuausrichtung

4

Leadership-Transformation

4

Organisationales Design und Agilität

7

Aufbau von Change Governance

12

Entwicklung von Innovationsökosystemen

17

Stakeholdermanagement/ Kommunikationsstrategie

25

Dynamisches Ressourcenmanagement

5

Lean Management und Prozessoptimierung

31

Digitale Transformation und Automatisierung

39

Wissensmanagement und Lernen

12

Mitarbeiter- und Kundenfokus (Prozesse)

25

— hintergründlich

Worum geht`s eigentlich?

Um was geht's hier eigentlich? Wir analysieren das System, Objektiv und professionell, um es weiter zu verstehen. Mit Stew und Strategie bringen wir Bewegung rein, Systemisch gestalten wir – so soll es bei uns sein!

Linienorganisation

Linienorganisation bezeichnet eine Organisationsstruktur, in der Entscheidungen und Anweisungen in einer klaren Hierarchie von oben nach unten weitergegeben werden. Jede…

Learning & Development

Learning & Development (L&D) bezieht sich auf die kontinuierliche Ausbildung und Entwicklung der Mitarbeiter, um sie für neue Aufgaben und…

Lean Startup

Lean Startup ist ein Ansatz zur Gründung und Entwicklung neuer Unternehmen, der darauf abzielt, Produkte und Dienstleistungen schnell und kosteneffizient…
handy_ingeneur03Klein

Das PowerPoint-Desaster

Es fängt schon im Studium an: Die bunten Grafiken, die knackigen Texte – sofort fühlt man sich schlauer, ohne wirklich mehr zu wissen. Mitdenken? Braucht man nicht, es steht ja alles auf der Folie. Und merken muss man es sich auch nicht: Super foliert und tief vergraben im „Ordner XY“ liegt es griffbereit für die nächste Copy-Paste-Aktion.

Im Job dann das gleiche Spiel: Wer die schicksten Folien bastelt, hat gewonnen. Ideen? Egal, Hauptsache die Pfeile passen zueinander. Und bitte nicht vergessen, jeden Punkt exakt zu formatieren – schließlich ist Perfektion alles! Der Inhalt? Na ja, irgendwo zwischen „Agenda“ und „Summary“ verirrt.

PowerPoint macht aus Ideen bunte Schubladen. Je schöner die Folie, desto überzeugender, oder? Leider wird dann aus fundierter Analyse schnell ein Klick-Marathon, bei dem selbst die größten Konzepte auf Pfeil-Diagramme reduziert werden. „Verstanden?“ Nein, aber die Slides sehen super aus.

Vielleicht brauchen gute Ideen gar keine Bullet Points? Manchmal reicht ein Gespräch – ohne Boxen, Pfeile oder bunte Diagramme. Visualisieren ja, aber nur, wenn’s hilft, und nicht, weil’s hübsch aussieht. Weniger Slide-Shows, mehr Austausch: So einfach, dass es fast schon wieder revolutionär wirkt.

  • PowerPoint reduziert tiefes Verständnis: Präsentationen verletzen oft psychologische Prinzipien​(Frontiers).

  • Überladung des Arbeitsspeichers: Gleichzeitige Verarbeitung visueller und verbaler Informationen​(Frontiers).

  • Förderung von oberflächlichem Denken: PowerPoint verlagert Fokus auf Form​(PLOS).

  • Reduziert kreatives Problemlösen: Lineare Struktur schränkt Denken ein​(PLOS)

Let’s talk

Du möchtest mehr über uns erfahren oder eigene Ideen einbringen? Wir freuen uns auf den Austausch mit dir. Kontaktiere uns und lass uns gemeinsam die Zukunft gestalten.

Contact
+

Threema: 55T9JDTP contact@stewpunks.de

88PW+F3 Leipzig

Stewpunk ist mehr als eine Initiative – es ist eine Bewegung. Fachleute, Visionäre und Macher, die durch Zusammenarbeit und Bottom-up-Ansätze echten Wandel vorantreiben. Kein leeres Gerede, keine Buzzwords – nur echte Veränderung, von innen heraus.

"Die Zukunft gehört denen, die sie gemeinsam gestalten!"formen!"verwirklichen!"prägen!"

Die Welt verändert sich – mit oder ohne uns. Die Frage ist: Wollen wir gestalten oder nur zuschauen?

Echte Veränderung passiert nicht durch Einzelkämpfer. Sie entsteht, wenn kluge Köpfe zusammenkommen, Wissen teilen, Ideen vorantreiben und sich nicht mit Mittelmaß zufriedengeben. Zusammenarbeit, Respekt, Mut – das sind die Zutaten für echten Fortschritt.

Wir können warten, bis andere entscheiden. Oder wir machen es selbst. Strukturen hinterfragen, Systeme neu denken, Zukunft aktiv formen.

Die Regeln stehen nicht in Stein gemeißelt. Wir schreiben sie neu. Gemeinsam.

Wer die Zukunft will, muss sie sich nehmen. (Joshua)

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