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Genusskreateur

Dimitri Florakis

kurzinfo

Dimitri Florakis, verlobt, 27 Jahre, 1 Kind und unser Meister der beweglichen Organisationen. Nach seinem Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Universität Kreta kam er der Liebe wegen nach Deutschland und hat sich hier seitdem erfolgreich als selbstständiger Berater für Organi sationsentwicklung und Change Management etabliert. Am liebsten hört er “Charango” von Morcheeba. Sein Lieblingsstew ist “Homemade Beef Stew”.

Lieblingsthemen

Lieblingsspruch und Kontext

Dimitri liebt Ouzo, Eintöpfe und fröhliche Momente mit wertschätzenden Men schen. Der deutsche Pragmatismus ist manchmal ein Dorn im Auge seiner südlän dischen Lebensfreude. Er besitzt ein erstaunliches Talent, Muster und Strukturen von Organisationen zu erkennen, Menschen zuzuhören, sie wahrzunehmen und mit seiner zugewandten Art weiterzuentwickeln. Entsprechend lautet sein Motto: „Wenn das Leben dir Zitronen gibt, mach keinen Limoncello draus – frag lieber, warum die Zitronen überhaupt da sind und wie wir sie am besten gemeinsam nutzen können.“

Glossarthemen

Dimitri hat bei den Stewpunks die Verantwortung für folgene Themenbereiche. Bei diesen ist er der absolute Spezialist und kann sich im Rollenverständnis des Teams bei diesen jederzeit einbringen:

outtakes

Lieblingsstew

Fejoada

500 kcal pro Portion

Bouillabaisse

450 kcal pro Portion

Gyudon

600 kcal pro Portion

Kimchi Jjigae

300 kcal pro Portion

Bamia

500 kcal pro Portion

Ausbildung und Job

Ausbildung

Master of Business Administration
Universität Kreta

Job

Selbstständiger Unternehmensberater

Kontakt

dimitri@stewpunk.de

Biografie

Name: Dimitri Florakis
Alias: „Der Systemdenker“
Rolle bei den Stewpunks: Master of Business Administration, Change-Strategist und Spezialist für Stakeholder-Management

Beruflicher Hintergrund:
Dimitri Florakis ist das, was man einen klassischen „Überdenker“ nennen könnte – aber im besten Sinne des Wortes. Mit einer beeindruckenden Mischung aus akademischer Tiefe, operativer Präzision und strategischem Weitblick steht er bei den Stewpunks als Vordenker für alles, was systemische Organisationsentwicklung und Stakeholder-Management betrifft. Sein Werdegang ist ungewöhnlich: Aufgewachsen in einer Familie von griechischen Unternehmern, wurde ihm schon in jungen Jahren vermittelt, dass geschäftlicher Erfolg nicht nur aus guten Zahlen, sondern vor allem aus den Beziehungen zwischen Menschen entsteht. Dimitri entwickelte daraus seine eigene Sichtweise: „Veränderung beginnt nicht bei Prozessen, sondern bei den Menschen, die sie umsetzen.“

Frühe Jahre:
Dimitri wurde in Thessaloniki geboren und wuchs mit zwei verschiedenen Welten auf: einerseits die raue Realität der Arbeitswelt seiner Eltern, die in einem Familienunternehmen alles daransetzten, trotz wirtschaftlicher Krisen zu bestehen, andererseits die tiefen philosophischen Gespräche seines Großvaters, eines ehemaligen Professors für antike Philosophie. Diese zwei Welten – Geschäft und Philosophie – formten sein Denken und prägten ihn nachhaltig. Dimitri erkannte früh die Bedeutung von Netzwerken und Beziehungen, sei es in der Wirtschaft oder in der Familie.

Akademische Karriere:
Nach der Schule entschied sich Dimitri, das Studium der Betriebswirtschaftslehre in Heraklion/Kreta aufzunehmen. Mit einem klaren Ziel: die komplexen Abhängigkeiten und Strukturen hinter Unternehmensdynamiken zu verstehen. Schon während seines Studiums interessierte er sich weniger für klassische Finanztheorien als für die Verbindung zwischen Wirtschaft und Psychologie. Er machte einen Master in Business Administration (MBA) und spezialisierte sich auf Organizational Behavior sowie Change Management. Seine Leidenschaft für das Stakeholder-Management entwickelte er während eines Forschungsprojekts, bei dem er das Spannungsfeld zwischen internen und externen Interessenvertretern untersuchte. Seine Masterarbeit „Managing Change through Stakeholder Symbiosis: An Integrative Approach“ legte den Grundstein für seine spätere Expertise.

Berufliche Erfahrungen:
Nach seinem Abschluss arbeitete er für verschiedene internationale Unternehmen als Change-Manager und Stakeholder-Experte, wo er sich einen Namen machte, indem er Unternehmen half, komplexe Veränderungsprozesse erfolgreich zu steuern. Doch Dimitri merkte schnell, dass die meisten Unternehmen nur oberflächliche Anpassungen vornahmen und sich nicht den wahren Problemen stellten: dem fehlenden Vertrauen und der oft toxischen Kommunikation zwischen den verschiedenen Stakeholdern. Dieses Spannungsfeld war es, das ihn letztlich zu den Stewpunks führte, die genau das in ihren Bottom-up-Ansätzen anpacken wollten. Hier fand er die Möglichkeit, seine Theorie in die Praxis umzusetzen und an den tief verankerten, strukturellen Problemen der Unternehmenswelt zu arbeiten.

Philosophie:
Dimitris zentrale Überzeugung lautet: „Veränderung ist ein Balanceakt zwischen den Erwartungen der Stakeholder und der Fähigkeit einer Organisation, sich anzupassen.“ Er sieht sich als Brückenbauer zwischen unterschiedlichen Interessen und glaubt daran, dass echte Veränderung nur dann gelingt, wenn die Bedürfnisse aller Beteiligten berücksichtigt werden. In seinen Konzepten wie dem „Standing-Ansatz“ beschreibt er, wie Organisationen systematisch Vertrauen aufbauen und komplexe Veränderungen navigieren können, ohne dabei ihre Kernidentität zu verlieren.

Sein Konzept der „Stakeholder-Symbiose“ basiert auf der Idee, dass alle Akteure in einer Organisation wie Zahnräder in einem Uhrwerk interagieren. Wenn nur eines dieser Zahnräder ausfällt oder nicht im Gleichgewicht ist, verliert das gesamte System an Stabilität. Für Dimitri ist es unerlässlich, dass jeder Stakeholder sich als Teil des Ganzen versteht, damit die Transformation gelingt.

Spezialgebiet: Stakeholder-Management und Systemtheorie
Dimitri ist ein Meister der Systemtheorie und hat Methoden entwickelt, um die Abhängigkeiten und Spannungen in Organisationen zu analysieren und zu optimieren. Mit seinem Ansatz des „Dynamic Stakeholder Mapping“ schuf er ein Instrument, das es Unternehmen ermöglicht, die Beziehungen und Einflüsse aller Stakeholder in Echtzeit zu visualisieren und so schneller auf Veränderungen reagieren zu können. Seine Methode wird oft als „Organizational Radar“ bezeichnet, da sie die Schwachstellen und Widerstände in einem System aufzeigt, noch bevor sie eskalieren.

Rolle bei den Stewpunks:
Als einer der analytischsten Köpfe im Team ist Dimitri verantwortlich für die Entwicklung der strategischen Ausrichtung und die Gestaltung des Projekt Orpheus. Er entwirft die Roadmaps, die sicherstellen, dass die Veränderungsprozesse nicht nur auf dem Papier gut aussehen, sondern auch in der Praxis funktionieren. Seine Fähigkeit, die „Psyche“ von Organisationen zu lesen und zu verstehen, macht ihn zu einem unverzichtbaren Teil des Teams.

Führungsstil:
Dimitri führt mit Ruhe und Rationalität. Während andere im Chaos die Nerven verlieren, bleibt er gelassen und betrachtet das Problem aus der Vogelperspektive. „Ein guter Change Manager ist wie ein Dirigent“, sagt er oft. „Er sorgt dafür, dass alle Instrumente harmonieren, aber er muss auch wissen, wann er das Tempo anzieht oder verlangsamt.“ Seine analytische Präzision kombiniert er mit einem feinen Gespür für menschliche Dynamiken – und gerade das macht ihn so besonders.

Privat:
Dimitri lebt nach dem Motto „Balance ist alles“. In seiner Freizeit widmet er sich dem Jiu-Jitsu, einer Sportart, die für ihn die perfekte Verbindung von physischer und mentaler Stärke darstellt. Er glaubt fest daran, dass man nur dann eine Organisation verändern kann, wenn man auch sich selbst ständig weiterentwickelt. Er ist ein begeisterter Hobbykoch und sieht Kochen als eine Metapher für Change Management: „Die richtigen Zutaten, zur richtigen Zeit, in der richtigen Menge – das ist das Geheimnis jeder erfolgreichen Transformation.“

Schlüsselbeiträge bei den Stewpunks:

  1. Stakeholder-Symbiose: Entwicklung eines Modells zur Harmonisierung von Interessen in Veränderungsprozessen
  2. Standing-Ansatz: Strategien zur Stärkung der Vertrauensbasis in Organisationen
  3. Dynamic Stakeholder Mapping: Echtzeitanalysen von Einflussstrukturen und Widerstandsmustern

Dimitri Florakis – Der Brückenbauer und Systemdenker der Stewpunks:
Dimitri ist mehr als nur ein Change-Manager. Er ist ein Navigator, der Organisationen durch die stürmischen Gewässer der Veränderung steuert. Für die Stewpunks ist er derjenige, der immer einen Schritt vorausdenkt, Risiken erkennt, bevor sie auftauchen, und Lösungen bietet, bevor das Problem überhaupt definiert wurde.

„Veränderung bedeutet, das Netzwerk hinter den Menschen zu verstehen – nicht nur die Menschen selbst.“ – Dimitri Florakis

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