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Genusskreateur

Barbara Barabas

kurzinfo

Barbara Barabas, 51 Jahre, ist die KFZ-Werkstattchefin der Stewpunks und promovierte Expertin in Organizational Behavior. Bekannt für ihre unerschütterliche Art, Probleme mit Praxis und Theorie anzugehen, ist sie immer die Erste, die anpackt. Begleitet wird sie dabei gerne von ihrem Lieblingssong “Born to be Wild” von Steppenwolf. Ihr Lieblingsstew ist der „Rustic Red Stew“ – ein kräftiger Eintopf aus Paprika, Rindfleisch und geröstetem Knoblauch. Genauso direkt und würzig wie sie selbst.

Lieblingsthemen

Lieblingsspruch und Kontext

Barbara Barabas' Lieblingsspruch lautet: „Wenn’s klemmt, Öl drauf und weitermachen!“ Dieser Spruch passt perfekt zu ihr, weil er ihre pragmatische Herangehensweise und ihre Vorliebe für schnörkellose Lösungen auf den Punkt bringt. Im Kontext ihrer Werkstattarbeit bedeutet er, Probleme nicht zu dramatisieren, sondern die Ursache gezielt zu beheben und dann direkt weiterzumachen. Er spiegelt auch ihre Philosophie in Bezug auf Change Management wider: Wenn es in Projekten hakt, muss man die Reibungspunkte identifizieren, die richtigen Mittel anwenden und den Prozess wieder ins Rollen bringen – sei es in der Mechanik oder in organisatorischen Strukturen.

Glossarthemen

Dimitri hat bei den Stewpunks die Verantwortung für folgene Themenbereiche. Bei diesen ist er der absolute Spezialist und kann sich im Rollenverständnis des Teams bei diesen jederzeit einbringen:

outtakes

Lieblingsstew

Rustic Red Stew

350 kcal pro Portion

Irish Lamb Stew

420 kcal pro Portion

Hungarian Goulash

380 kcal pro Portion

Beef and Sweet Potato

390 kcal pro Portion

Mushroom Barley Stew

320 kcal pro Portion

Ausbildung und Job

Ausbildung

(Ph.D.) Organizational Behavior
Universität München

Job

Selbstständige Werkstattleiterin

Kontakt

barbara@stewpunk.de

Biografie

Name: Dr. Barbara Barabas
Alias: „Die Motorflüsterin“
Rolle bei den Stewpunks: KFZ-Expertin, Change Agent und Expertin für Organisationsverhalten

Beruflicher Hintergrund:
Barbara Barabas ist eine außergewöhnliche Persönlichkeit in der Welt der Stewpunks. Während die meisten in ihrer Position tief in der Technik verankert bleiben, hat sie einen einzigartigen Weg eingeschlagen: Sie kombiniert ihre Fähigkeiten als KFZ-Werkstattchefin mit einer wissenschaftlichen Expertise im Bereich Organisationsverhalten. Nach dem Erlernen des KFZ-Handwerks führte sie erfolgreich eine der größten Werkstätten in Hamburg und machte sich bald einen Namen für ihre präzisen Diagnosen, schnellen Lösungen und ihren unkonventionellen Führungsstil.

Gleichzeitig erarbeitete sie sich einen akademischen Ruf, der in der männerdominierten Automobilbranche seinesgleichen sucht. Barbara absolvierte ein Doktorat (Ph.D.) in Organizational Behavior und untersuchte in ihrer Dissertation die Parallelen zwischen komplexen technischen Systemen und menschlichen Organisationsstrukturen. Ihr einzigartiger Ansatz, „Mechanik auf Menschen anzuwenden“, hat viele klassische Change-Management-Theorien revolutioniert und die Dynamik zwischen Mitarbeitenden und Führungskräften neu definiert.

Frühe Jahre:
Barbara wuchs in einem kleinen Dorf in Norddeutschland auf, umgeben von alten Traktoren, Motoren und einem Vater, der ihr die Liebe zur Technik in die Wiege legte. Während andere Mädchen Puppen sammelten, konnte Barbara schon mit zwölf die Vergaser eines Oldtimers reinigen und jeden Motorgeräuschtyp identifizieren. Sie war ein Kind, das lieber in der Werkstatt spielte als in der Schule, doch das hinderte sie nicht daran, mit exzellenten Noten die schulischen Anforderungen zu meistern.

Akademische Karriere:
Als einzige Frau in ihrer Region, die sich entschied, das KFZ-Handwerk zu erlernen, kämpfte sie sich durch Vorurteile und wurde schließlich als Werkstattmeisterin anerkannt. Doch Barbara wollte mehr: Sie wollte verstehen, wie Menschen „funktionieren“, was sie antreibt und wie Organisationen von der Mechanik der Technik lernen können. Also schrieb sie sich an der Universität für ein Masterstudium in Organizational Psychology ein und entwickelte eine Faszination für Change Management und Unternehmensstrategie.

Ihre Doktorarbeit „Mechanics of Change: Applying Systemic Mechanics to Human Behavior in Organizational Transformation“ fand schnell Anerkennung in akademischen Kreisen. Hier analysierte sie die Parallelen zwischen fehlerhaften mechanischen Systemen und dysfunktionalen Unternehmenskulturen und stellte fest, dass die meisten Change-Initiativen scheitern, weil sie die „menschlichen Schrauben und Muttern“ ignorieren, die das System zusammenhalten.

Wechsel zu den Stewpunks:
Barbara hätte mit ihrem Background problemlos in den Vorstandsetagen großer Konzerne landen können – aber das war nie ihr Ziel. Sie wollte Veränderungen von Grund auf gestalten. Die Stewpunks wurden für sie zu einer Art „Motor, den man einfach zum Laufen bringen muss.“ Ihr holistisch-mechanischer Ansatz passte perfekt zu dem Team, das danach strebte, Organisationen durch bodenständige, praxisnahe und bottom-up-Ansätze neu zu gestalten.

Ihre Rolle bei den Stewpunks ist vielseitig: Sie ist nicht nur die Frau fürs Grobe, wenn es um das Reparieren von technischen Problemen geht, sondern auch eine Change-Enablerin, die stets auf der Suche nach den „unentdeckten Roststellen“ in einem System ist. Sie nutzt ihre technische Präzision, um Menschen zusammenzubringen und arbeitet an den unsichtbaren Teilen einer Organisation – Vertrauen, Motivation und Resilienz.

Philosophie:
Barbara glaubt fest daran, dass Veränderung nur dann funktioniert, wenn man den Mut hat, unter die Oberfläche zu blicken. „Ein Motor läuft nicht einfach, weil man Benzin hineingießt – man muss die richtige Zündfolge, die Temperatur und die Kompression kennen.“ Für sie gilt dasselbe bei Menschen: Motivation alleine reicht nicht aus – die gesamte Umgebung und die „innere Mechanik“ müssen stimmen.

Führungsstil:
Barbara ist für ihren toughen, aber fairen Führungsstil bekannt. Sie fordert radikale Eigenverantwortung von jedem, der in ihrem Team arbeitet. „Wenn du einen Motor reparierst, dann bist du verantwortlich, bis das Ding wieder läuft. Kein Wenn und Aber.“ Für Barbara gibt es keinen Raum für Ausreden. Doch sie ist auch die Erste, die ihre Mitarbeitenden verteidigt, wenn es hart auf hart kommt. Sie wird oft als die „Löwin der Werkstatt“ bezeichnet, weil sie ihre Leute beschützt und gleichzeitig von ihnen fordert, ihr Bestes zu geben.

Privat:
Privat liebt Barbara die Geschwindigkeit – ob auf der Straße oder auf der Rennstrecke. Sie besitzt eine Sammlung von Oldtimern, die sie selbst restauriert hat, und ein kleines Hausboot, das sie als Rückzugsort nutzt. Für sie sind diese Projekte mehr als nur Hobbys – sie sind Ausdruck dessen, wie sie die Welt sieht: Jeder Motor, jedes System und jede Organisation hat das Potenzial, zu etwas Großem zu werden – wenn man nur die Mechanik dahinter versteht.

Schwerpunkte bei den Stewpunks:

  1. Change Readiness: Barbara entwickelt Methoden, wie Teams auf Veränderungen vorbereitet werden können, ohne die „Spannung“ im System zu verlieren.
  2. Resilienz-Strategien für Organisationen: Mit ihrer Erfahrung als Werkstattchefin weiß sie, dass jede Organisation ihre eigene Art der „Schockdämpfung“ braucht, um mit unerwarteten Ereignissen umzugehen.
  3. Fehlerkultur: Ihre Idee einer „Mechanik der Fehlerkultur“ hat den Umgang der Stewpunks mit Rückschlägen nachhaltig geprägt. Fehler sieht sie als Anzeichen von „abgenutzten Stellen“, die bearbeitet werden müssen, anstatt sie zu ignorieren.

Barbara Barabas – Die Frau, die Motoren und Menschen zum Laufen bringt:
Barbara ist weit mehr als eine Expertin für Technik und Organisation. Sie ist eine Brückenbauerin zwischen harter Mechanik und weichem Menschsein, zwischen Theorie und Praxis. Sie bringt ihre Leidenschaft für Motoren und ihr tiefes Verständnis für menschliches Verhalten auf einzigartige Weise zusammen. Für die Stewpunks ist sie das Herzstück, das alles in Bewegung hält – die Frau, die den Antrieb liefert, wenn andere ins Stocken geraten.

„Ein Motor läuft nur dann rund, wenn jedes Teil perfekt ineinandergreift. Und genau so muss es auch bei den Menschen sein.“ – Dr. Barbara Barabas

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