Name: Kein offizieller Name – der Stew ist mehr ein Konzept als eine Person
Alias: „Das Herz der Küche“
Rolle bei den Stewpunks: Symbol für Gemeinschaft, Kreativität und unkonventionelle Herangehensweisen
Hintergrund:
Der „Stew“ ist mehr als nur ein Gericht – er ist ein Lebensgefühl und eine Philosophie, die die Stewpunks von Anfang an begleitet hat. In ihrer Gründungsphase, als die frustrierten Berater und Change-Manager um einen alten Holztisch in Joshuas Loft saßen, war es der dampfende Eintopf, der sie zusammenbrachte. Während sich die Worte über Visionen und Strategien noch vermischten, wie die Zutaten im Topf, wurde der Stew zur ersten gemeinsamen Schöpfung. Er symbolisiert die Mischung aus unterschiedlichsten Zutaten – individuelle Fähigkeiten, Ideen und Persönlichkeiten – die in einem harmonischen, dennoch chaotischen Ganzen zusammenfinden.
Symbolische Bedeutung:
Der Stew ist das Bild, das die Philosophie der Stewpunks greifbar macht: Veränderung ist nie eindimensional und kein Prozess in einer „sterilen“ Umgebung. Sie ist eine Mischung, ein Schmelztiegel aus gewohnten Routinen, experimentellen Ansätzen, bewährten Praktiken und neuen Ideen – genauso wie ein guter Eintopf aus den unterschiedlichsten Zutaten besteht. Und wie beim Kochen eines Stews, braucht Veränderung Zeit, Geduld und ein Gespür dafür, wann man die richtige Zutat hinzufügt oder den Deckel öffnet, um den Geschmack durchziehen zu lassen.
Philosophie des Stews:
In der Welt der Stewpunks ist der Stew mehr als nur ein Gericht. Er ist eine Metapher für ihren Ansatz, Bottom-up-Veränderungen zu schaffen: Ein guter Stew beginnt nicht mit einem festen Rezept, sondern mit einer Idee, die sich während des Kochens entwickelt. Genauso wie sie Organisationen und Menschen in ihrer Vielfalt sehen, wird ein Stew nicht einfach „gemacht“, sondern mit Leidenschaft, Intuition und Experimentierfreude gestaltet. Wenn jemand fragt: „Was kommt als nächstes hinein?“, lautet die Antwort oft: „Das hängt davon ab, was noch fehlt.“
Der Stew als Symbol für die Stewpunks:
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Vielfalt und Individualität: Genau wie ein Stew durch die Kombination unterschiedlichster Zutaten an Geschmack gewinnt, so entstehen innovative Lösungen durch das Einbeziehen verschiedener Perspektiven und Hintergründe. Die Stewpunks bestehen aus Beratern, Technikern, Kreativen und Querdenkern – jeder bringt eine eigene „Zutat“ ein.
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Langsamkeit und Geduld: Ein guter Eintopf kann nicht gehetzt werden. Auch Veränderungen brauchen Zeit, um sich richtig zu entfalten. Der Stew ist das Gegenbild zur Schnelllebigkeit und Oberflächlichkeit vieler Transformationsprojekte: Hier geht es darum, Dinge gründlich durchzudenken und ihnen Raum zur Reifung zu geben.
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Flexibilität und Kreativität: Der Stew bleibt nie derselbe – mit jedem Kochen kann etwas Neues hinzukommen. Diese Flexibilität spiegelt den kreativen und agilen Ansatz der Stewpunks wider. Ihr Motto: „Kein Rezept ist in Stein gemeißelt – es gibt immer Platz für ein bisschen mehr Würze.“
Die Geschichte des Stews bei den Stewpunks:
Der Stew war schon immer dabei. Bei ihrem allerersten Treffen – dem symbolträchtigen Chapter 2 – brachte Barbara Barabas frisches Gemüse und Joshua eine handgefertigte Gewürzmischung aus dem Orient mit. Torben, der sich eigentlich nur in Managementtheorien auskannte, bestand darauf, das Brot selbst zu backen. Luc fügte eine Prise Paprika hinzu – sein Beitrag, um den „Missing Link“ zu schließen, wie er es später nannte. Und so entstand der erste Stew der Stewpunks: unkonventionell, improvisiert, und doch unverwechselbar.
Das Stew-Rezept als Teammetapher:
Ein Stew ist niemals „fertig“. Es ist ein andauernder Prozess, genau wie die Arbeit der Stewpunks. Sie nehmen sich die Freiheit, neue Zutaten hinzuzufügen, Gewürze auszuprobieren und alte Zutaten zu entfernen, wenn sie nicht mehr in die Mischung passen. Dies beschreibt perfekt ihren Ansatz, Organisationen dynamisch zu gestalten und stets Raum für Neues zu schaffen. Kein Plan ist unantastbar, keine Idee ausgeschlossen – solange sie den Geschmack der Veränderung bereichert.
Besondere Rezepte der Stewpunks:
Die Stewpunks haben angefangen, ihre eigenen Eintöpfe zu entwickeln, die die Philosophie ihres Tuns widerspiegeln. Dazu gehören Gerichte wie „Pia’s Inspiring Blend, Ragoût exotique aux amandes et aux pommes de terre“, das den kreativen und mutigen Ansatz Pias symbolisiert, oder Barbaras „Rustikale Schmiede: Rinder-Eintopf mit Herz“, das ihre robuste und bodenständige Herangehensweise verkörpert.
Der Stew lebt weiter:
Für die Stewpunks ist der Stew mehr als nur ein kulinarisches Experiment – er ist das Herzstück ihrer gemeinsamen Kultur. Beim Essen eines Stews wird nicht nur der Körper gestärkt, sondern auch die Gemeinschaft. Jeder, der sich an den Tisch setzt, bringt etwas Eigenes mit, und am Ende ist der Eintopf mehr als die Summe seiner Zutaten. Das Ziel der Stewpunks ist es, diesen Geist der offenen, experimentellen Zusammenarbeit in die Welt der Organisationen zu tragen.
„Ein Stew ist mehr als nur das, was im Topf kocht – er ist das, was die Leute um den Tisch vereint.“ – Anonymer Stewpunk
Schlüsselbotschaften des Stews:
- Ein gutes Team ist wie ein guter Stew: Verschiedene Talente, Meinungen und Hintergründe kommen zusammen, um etwas Größeres zu schaffen.
- Veränderung braucht Zeit und Geduld: Wie ein Stew, der langsam vor sich hin köchelt, müssen Ideen reifen, bevor sie servierfertig sind.
- Flexibilität und Kreativität gehören in jedes Rezept: Nur durch Experimente und kleine Anpassungen entstehen die besten Resultate.
Der Stew ist der inoffizielle Mentor der Stewpunks – ein geschmackvolles Symbol für ihre Werte, ihre Philosophie und ihr Bestreben, aus den unübersichtlichen Zutaten der Geschäftswelt etwas Einzigartiges zu kreieren.