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die küche

A Hub of

Constant Reinvention

Bist Du bereit für die Herausforderung?
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Intro
Ort: Unsere Küche
Hungry for change? Let’s cook!
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GEMEINSAME KOCHSESSIONS
topic

In dieser Küche geht es um mehr als Methoden und Modelle – es geht um Experimente, Fehlschläge und die Freiheit, alles auf den Kopf zu stellen.

Wer hier kocht, würzt mutig, mixt Ideen und lässt Innovationen im Topf brodeln. Hier entstehen Konzepte durch Versuch und Irrtum, werden traditionelle Regeln gebrochen und durch unkonventionelle Lösungen ersetzt.

About

Transform Chaos into Change:
Step into the Stewpunk Kitchen

Gemeinschaft ist mehr als nur ein Gefühl – sie ist der Antrieb für echte Veränderung. Wenn Menschen zusammenkommen, Ideen teilen und einander stärken, wird das Unmögliche plötzlich greifbar.

Die Stewpunks probieren verschiedene Rollen aus und schlüpfen in andere Verantwortlichkeiten, um neue Perspektiven zu gewinnen. Barbara übernimmt beispielsweise die strategische Planung, während Dimitri die operative Umsetzung organisiert. Diese Rollentausch-Momente fördern ein tieferes Verständnis für die Herausforderungen der anderen und schaffen gegenseitigen Respekt.

Die Küche ist das „Labor“ für Organisationsentwicklung: Hier testen die Stewpunks agile Methoden wie Scrum, Holokratie oder Netzwerkstrukturen. Sie experimentieren mit Frameworks, passen sie an und werfen sie auch mal über Bord. Die Küche steht für den Mut, etwas Neues auszuprobieren und ständige Verbesserungen durch iterative Tests zu erzielen.

Der „Vorratsschrank“ steht symbolisch für alle Ressourcen, die ihnen zur Verfügung stehen: Wissen, Fähigkeiten, aber auch knappe Budgets und Informationsdefizite. Hier zeigt sich, wie kreativ sie mit dem umgehen, was da ist. Wenn etwas fehlt, improvisieren sie – und schaffen Lösungen, die genauso unkonventionell wie wirkungsvoll sind.

Die „Kochduelle“ sind Momentaufnahmen von Diskussionen und Konflikten, die in der Stewpunks-Küche unausweichlich aufkommen. Unterschiedliche Herangehensweisen treffen aufeinander, und es wird lebhaft gestritten, welche Methode letztendlich „gekocht“ wird. Diese Konfrontationen schärfen nicht nur die Lösungen, sondern auch die Teamdynamik.

Die „Küche nach Mitternacht“ steht für die tiefen Gespräche und Reflektionen, die nach einem intensiven Tag entstehen. Hier geht es um mehr als nur Strategien – es geht um die Frage nach dem „Warum“, um die Werte, die sie antreiben, und die langfristigen Visionen, für die sie kämpfen. Diese Gespräche schaffen die emotionale Grundlage für ihr Handeln und geben Orientierung.

Die „Notfallküche“ symbolisiert die Fähigkeit, unter extremen Bedingungen schnell und entschlossen zu handeln. Wenn das Netzwerk zuschlägt oder ein Projekt in Schieflage gerät, zeigt sich hier, wie flexibel und anpassungsfähig die Stewpunks wirklich sind. Sie denken pragmatisch, handeln schnell und finden Lösungen, auch wenn der „Ofen mal aus ist“.

Die „Rezepte“ stehen für die strategische Planung und Problemlösung. In der Küche entwickeln die Stewpunks kreative Lösungen, die nicht nur pragmatisch, sondern auch anpassbar sind. Sie dokumentieren ihre Ansätze, um Wissen zu teilen und andere zu inspirieren. Die Küche wird so zum Zentrum für innovative Konzepte und nachhaltige Veränderungen.

Das gemeinsame Essen ist der Moment, in dem die Stewpunks ihre Arbeit reflektieren und als Team zusammenkommen. Sie teilen Erfolge, lachen über Misserfolge und geben sich gegenseitig Feedback. Hier entsteht nicht nur ein Plan für die nächsten Schritte, sondern auch der Teamgeist, der sie zusammenhält.

Fakten

Mit Engagement gegen den Status quo:
Wie die Stewpunks ihre Küche zur Waffe machen

Die Nacht in der „Alten Werkstatt“

Es war eine dieser Nächte, in denen die Zeit fast stehen blieb. In der „Alten Werkstatt“, der Kneipe, die die Stewpunks als ihren Unterschlupf nutzten, brannte nur noch das Licht in der Küche. Überall standen leere Kaffeetassen, zerknüllte Notizen und ein paar Teller mit den Überbleibseln von Pias Ragoût, das nach einem chaotischen Tag die Runde gemacht hatte.

„Was also machen wir jetzt?“ fragte Joshua und lehnte sich zurück, während er die leere Teekanne umdrehte und in die Runde blickte. „Irgendjemand Ideen? Oder geht uns langsam der Sprit aus?“

„Uns geht nie der Sprit aus“, murmelte Barbara und schnaubte, bevor sie sich in den Kühlschrank lehnte. „Wir haben einfach nur zu lange dasselbe gemacht. Ich sage, wir werfen alles über den Haufen.“

Rollenwechsel: Wer übernimmt den Kochlöffel?

„Okay, Vorschlag“, mischte sich Pia ein. „Ich bin schon lange am Überlegen – warum nicht mal komplett durchmischen? Luc, du machst das operative Projektmanagement, Barbara übernimmt die strategische Planung, und Dimitri? Du machst mal was völlig anderes: Die Kreativrolle.“

Luc hielt mitten im Gemüseschnippeln inne und schüttelte lachend den Kopf. „Operative Projektleitung? Ich? Ernsthaft, Pia? Meine Stärke liegt in der Strategie, nicht im Tagesgeschäft. Du willst uns doch nicht direkt auf Grund laufen lassen!“

„Ach komm, Luc“, neckte ihn Torben, der von seinem Stuhl aus über den Tisch linste. „Wir müssen auch mal das Eiswasser testen. Du bist ständig nur der Taktikfuchs im Hintergrund. Was, wenn du dich mal vorne an die Front stellst und direkt steuerst?“

Luc zog eine Augenbraue hoch. „Und was macht ihr dann? Kiebitzen und die ganze Zeit Verbesserungsvorschläge rufen?“

„Genau!“, sagte Barbara und grinste breit. „So siehst du mal, was wir sonst mit dir durchmachen. Los, probier’s mal aus. Worst case? Wir bestellen einfach Pizza, wenn alles schiefgeht.“

Luc seufzte theatralisch. „Also gut. Aber erwartet nicht, dass ich dabei lächle.“

Experimentierfeld: Die Küche als Labor

„Okay, und was noch?“ Joshua klopfte mit dem Finger auf den Tisch, als wollte er einen unsichtbaren Takt dirigieren. „Wenn wir schon alles umwerfen, dann richtig. Wir haben Holokratie probiert, Netzwerkstrukturen, sogar diesen chaotischen Konsens-Wahnsinn. Hat irgendjemand etwas Neues im Gepäck? Etwas, das wirklich … knallt?“

„Moment, Moment“, unterbrach ihn Dimitri und legte ein paar zerknitterte Notizen auf den Tisch. „Wie wäre es, wenn wir die Holokratie mit einem dynamischen Scrum-Modell kombinieren? Ich meine, niemand hat jemals gesagt, dass man das nicht kann, oder? Wir brauchen keinen reinen Kochansatz – wir mischen die Rezepte einfach.“ Antonia hob eine Augenbraue. „Warte, was heißt das? Ein hybrides Modell? Das klingt nach einem Haufen Chaos.“

„Ja, aber gutem Chaos!“, warf Joshua ein. „Wir setzen die Frameworks zusammen und passen sie während des Projekts dynamisch an. Wenn etwas nicht funktioniert, fliegt es sofort raus. Wenn etwas greift, skalieren wir es. Wie ein Eintopf, bei dem man unterwegs die Zutaten anpasst.“ „Also, was genau ist der Plan?“ fragte Luc skeptisch und legte die Stirn in Falten. „Plan?“, wiederholte Joshua und grinste frech. „Wir starten einfach und improvisieren. Willkommen in unserer Stewpunks-Küche.“

Der Vorratsschrank: Ressourcen und Grenzen

„Und was machen wir, wenn uns wieder die Zutaten ausgehen?“, fragte Barbara, während sie den leeren Gewürzschrank inspizierte. „Was, wenn der Klient uns wieder halbgaren Datenmüll liefert oder wir einfach nicht genug Leute haben?“

„Na dann machen wir’s wie immer“, sagte Dimitri und hielt ein altes Notizbuch hoch. „Wir kochen aus Resten. Wälzen alles durch, was wir haben, und machen das Beste daraus. Es ist ein bisschen wie eine Improküche – aber hey, wer sagt, dass man aus ein paar trockenen Daten nicht ein richtig scharfes Gericht zaubern kann?“

„Oder wir besorgen uns einfach heimlich mehr Zutaten“, warf Torben grinsend ein und klopfte auf seine Tasche, die eine Menge verschlüsselter Dateien und geheime Notizen enthielt, die sie dem Netzwerk entzogen hatten. „Wenn die Großen nicht teilen wollen, schnappen wir uns, was wir kriegen können.“
„Torben, du Gauner“, lachte Pia. „Das ist die Art von Kochkunst, die ich liebe.“

Kochduell: Wenn die Töpfe überkochen

"Stopp, stopp, stopp!“ rief Antonia plötzlich, als zwei Stimmen gleichzeitig laut wurden. „Ich sage, wir setzen auf Teamentwicklung und lassen die Leute ihre Probleme selbst klären!“ rief sie und fuchtelte wild mit einem Holzlöffel in der Luft herum.

„Und ich sage, wir zerschlagen die Strukturen sofort“, donnerte Luc dagegen und schlug mit der Faust auf den Tisch. „Ein radikaler Schnitt, alle Machtzentren aufbrechen und schauen, dass was übrig bleibt.“
„Lass das Holz heil!“, rief Joshua, als der Löffel fast brach. „Bevor wir uns hier gegenseitig die Köpfe einschlagen – machen wir einen Deal. Wir testen beides! Ihr wollt ein Kochduell? Ihr bekommt eins.“
Alle blickten gespannt von Luc zu Antonia und wieder zurück. Antonia seufzte schließlich und ließ den Löffel sinken. „Also gut. Aber ich werde gewinnen.“

Luc grinste. „Du hast ja keine Ahnung, was ich alles in petto habe.“

Die Küche nach Mitternacht: Der wahre Kern

Die Nacht wurde lang. Sehr lang. Irgendwann, als der Teekessel das letzte Mal zischte und die Müdigkeit allen in die Knochen kroch, setzte sich Torben auf die Arbeitsplatte und sah sich in die Runde um.
„Warum eigentlich das alles?“, fragte er leise und strich sich durch die Haare. „Was wollen wir wirklich erreichen?“ Die Runde verstummte. Alle hingen ihren Gedanken nach. Barbara zog die Knie an die Brust. „Weil wir wissen, dass es geht. Auch wenn es keiner glaubt. Und weil wir es leid sind, zuzusehen, wie gute Leute verbrannt werden.“

„Und weil wir nicht gut in Aufgeben sind“, ergänzte Luc trocken. „Und weil wir uns nicht von einem Netzwerk mit aalglatten Strategien vorschreiben lassen, wie wir zu arbeiten haben“, fügte Antonia hinzu. „Wir machen das auf unsere Weise.“ Das Schweigen danach war nicht bedrückend – es war voller Entschlossenheit.

Notfallküche: Wenn alles in Flammen steht

Dann, als die Morgendämmerung durch die Fenster kroch, klingelte das Telefon. Barbara blickte auf das Display und blinzelte. „Großartig. Der Klient hat abgesagt. Wir sind raus. Nichts, woran wir gearbeitet haben, hat noch Bestand.“ „Plan B?“, fragte Dimitri und sprang auf, als wäre er mit neuem Leben erfüllt.
„Plan B“, bestätigte Joshua. Alle schnappten sich eilig Stifte, Papier und die verstreuten Notizen. Die Küche verwandelte sich in ein hektisches Zentrum der Improvisation. Ideen flogen über den Tisch, Lösungen wurden in Sekundenschnelle geboren und wieder verworfen.

„Wer braucht schon einen Plan, wenn man eine Notfallküche hat?“ grinste Luc.

Das gemeinsame Essen: Erfolg oder Fiasko

Später, viel später, als die Sonne endgültig aufging, saßen sie alle um den Tisch und starrten erschöpft auf das Ergebnis: Einen Eintopf aus einem Dutzend improvisierter Ideen.
„Das war der härteste Job, den wir je gemacht haben“, murmelte Torben.
„Und der beste“, sagte Barbara und hob ihren Löffel. „Willkommen in der Stewpunks-Küche, Leute.“
„Ein Hoch auf das Chaos“, sagte Luc. „Auf unser Chaos.“

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Optional: Ich will!Vielleicht morgen...Ihr spinnt!Ich muss meine Mutter fragen.Bekomme ich einen Schreibtisch?Veränderungen nerven.

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Email: kueche@stewpunks.de

Threema: 55T9JDTP

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