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Standing

Haltung und Standing: Das Geheimrezept für zukunftsfähige Führungskräfte.

In der Welt der Stewpunks ist Standing ein wesentliches Element, um sich gegen die konservativen Eliten und die ständigen Herausforderungen des Wandels zu behaupten. Dimitri, der als Master of Business Administration tief in die Dynamiken von Organisationen eingetaucht ist, versteht Standing als die Fähigkeit, inmitten von Druck, Kritik und Widerstand fest zu stehen und seine Überzeugungen zu verteidigen. Es geht darum, Rückgrat zu zeigen, selbst wenn die Umstände schwierig sind.

Für die Stewpunks ist Standing ein Muss, denn ihre gesamte Bewegung ist darauf aufgebaut, das etablierte System herauszufordern. Sie sind keine Mitläufer, sondern Rebellen, die gegen die Starrheit und den Zynismus der Eliten kämpfen. Doch dieser Kampf bringt automatisch Widerstände mit sich. Immer wieder versuchen die Eliten, die Stewpunks zu untergraben – durch Rufmord, wirtschaftlichen Druck oder die Sabotage ihrer Projekte. In diesen Momenten zeigt sich, wie wichtig Standing ist. Wer kein starkes Standing hat, wird schnell ins Wanken geraten und sich den äußeren Kräften beugen.

Dimitri betont, dass Standing nicht nur bedeutet, fest auf seiner Meinung zu beharren, sondern auch, eine klare Vision zu haben und sich von äußeren Einflüssen nicht abbringen zu lassen. Es bedeutet, für das einzustehen, was man glaubt, auch wenn es unbequem ist. Standing erfordert Mut und Entschlossenheit, aber auch die Fähigkeit, Kritik zuzulassen und daraus zu lernen, ohne dabei den eigenen Kern zu verlieren.

In Organisationen zeigt sich Standing oft darin, wie Menschen mit Druck und Unsicherheit umgehen. Während einige dazu neigen, sich anzupassen oder ihre Meinung zu ändern, um Konflikte zu vermeiden, haben die Stewpunks gelernt, dass echter Wandel nur durch Standhaftigkeit erreicht wird. Sie lehnen es ab, sich den Eliten anzupassen oder ihre Überzeugungen zu opfern, nur um kurzfristige Vorteile zu erlangen. Stattdessen bleiben sie ihren Prinzipien treu, auch wenn das bedeutet, dass sie auf Widerstand stoßen oder Risiken eingehen müssen.

Standing ist eng mit Glaubwürdigkeit verbunden. Wer ein starkes Standing hat, gewinnt das Vertrauen seiner Mitmenschen. Denn Menschen folgen denen, die standhaft bleiben, auch wenn der Weg schwierig ist. Die Stewpunks wissen, dass sie nicht nur für sich selbst kämpfen, sondern auch ein Vorbild für andere sind. Ihr Standing zeigt den Mitarbeitenden in den Organisationen, dass Veränderung möglich ist und dass es sich lohnt, für seine Überzeugungen einzutreten.

Dimitri sieht Standing auch als eine Form der Selbstachtung. Wer ein starkes Standing hat, kennt seinen Wert und lässt sich nicht so leicht verunsichern. Das Netzwerk der Eliten versucht oft, Zweifel zu säen und die Stewpunks kleinzureden, doch diejenigen, die ein starkes Standing haben, bleiben unerschütterlich. Sie wissen, dass ihr Weg der richtige ist, auch wenn die Erfolge nicht sofort sichtbar sind.

Doch Standing bedeutet nicht Sturheit. Dimitri betont, dass es wichtig ist, flexibel zu bleiben, ohne seine Grundsätze aufzugeben. Es geht darum, offen für neue Informationen und Ansichten zu sein, aber trotzdem seinen Kurs zu halten. Das Netzwerk der Eliten versucht oft, Veränderung zu blockieren, indem es alternative Ideen als Bedrohung darstellt. Doch die Stewpunks haben gelernt, dass man gleichzeitig standhaft und anpassungsfähig sein kann. Es geht nicht darum, sich gegen jede Kritik zu sperren, sondern darum, auf dem richtigen Fundament zu stehen und sich nicht von äußeren Einflüssen destabilisieren zu lassen.

Küchenmetapher: Standing in der Küche ist wie ein Koch, der eine neue Technik ausprobiert, obwohl die anderen skeptisch sind. Der Koch hat Vertrauen in seine Fähigkeiten und seine Vision für das Gericht, auch wenn die Zubereitung herausfordernd ist. Während die Kritiker von außen skeptisch zuschauen und vielleicht schon das Scheitern erwarten, bleibt der Koch konzentriert und fest in seiner Überzeugung. Er passt vielleicht Details an, aber er gibt seine Grundidee nicht auf. Am Ende kommt ein einzigartiges, gelungenes Gericht heraus, das beweist, dass sich Standhaftigkeit und Überzeugung auszahlen. Genauso wie in der Küche geht es im Wandel darum, trotz Widerständen den Mut zu haben, seinen Weg zu gehen – und dabei immer auf die eigene Kompetenz und Überzeugung zu vertrauen.

"Haltung und Standing sind wie Salz und Pfeffer – richtig dosiert, macht es den Unterschied zwischen durchschnittlichen Manager und großartigen Leadership."

Dimitri Florakis

Dimitri Florakis

Master of Business Administration

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