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Diversität und Inklusion

Diversität und Inklusion in der Arbeitswelt bedeuten, ein Arbeitsumfeld zu schaffen, das die Vielfalt der Mitarbeiter in Bezug auf Geschlecht, ethnische Herkunft, Alter, sexuelle Orientierung, Behinderung und andere Merkmale anerkennt und wertschätzt. Inklusive Unternehmenskulturen fördern Innovation, Kreativität und bessere Geschäftsentscheidungen. Es ist wichtig, Barrieren abzubauen und Chancengleichheit zu gewährleisten, um das volle Potenzial aller Mitarbeitenden zu nutzen.

Für Thorben und die Stewpunks sind Diversität und Inklusion wesentliche Bestandteile ihres Kampfes gegen die starren Strukturen der konservativen Eliten. Während diese oft auf homogene Führungskreise und eingefahrene Hierarchien setzen, sehen die Stewpunks die Vielfalt ihrer Teams als Motor für Innovation und Wandel. Sie sind überzeugt, dass nur durch die Integration unterschiedlichster Perspektiven ein echtes Umdenken in Unternehmen stattfinden kann.

In den Augen der Stewpunks ist Inklusion nicht nur ein Bonus, sondern eine notwendige Grundlage für eine zukunftsfähige Arbeitswelt. Thorben erklärt, dass es darum geht, nicht nur auf das äußere Bild eines diversen Teams zu setzen, sondern tatsächlich Gleichberechtigung und Chancengleichheit in allen Unternehmensprozessen zu verankern. In ihren Projekten arbeiten die Stewpunks daran, Barrieren zu identifizieren und abzubauen, die bestimmte Gruppen daran hindern, sich voll zu entfalten. Während die Eliten Diversität oft als oberflächliche Maßnahme betrachten, ist es für die Stewpunks essenziell, dass alle Mitarbeitenden ihre Stärken einbringen können – unabhängig von Geschlecht, ethnischer Herkunft, Alter, sexueller Orientierung oder Behinderung.

Vielfalt im Denken ist für die Stewpunks nicht nur ein Vorteil, sondern eine grundlegende Notwendigkeit, um in einer zunehmend komplexen Welt innovative Lösungen zu entwickeln. Thorben und sein Team haben erkannt, dass Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen und Erfahrungen kreativer und effektiver zusammenarbeiten. In den Beratungsprojekten der Stewpunks wird diese Denkvielfalt gezielt gefördert, um innovative Ansätze zu finden, die traditionelle, oft starre Unternehmensstrukturen durchbrechen. Dies ist ein klarer Gegenentwurf zu den Eliten, die oft auf standardisierte, hierarchische Systeme setzen und damit Flexibilität und Kreativität ersticken.

Ein besonders wichtiger Aspekt, den Thorben und die Stewpunks betonen, ist das Schaffen einer inklusiven Unternehmenskultur. Inklusion bedeutet für sie nicht nur, dass alle Mitarbeitenden anwesend sind, sondern dass sie aktiv an Entscheidungen und Prozessen beteiligt werden. Die Stewpunks arbeiten daran, Systeme und Strukturen zu verändern, die bestimmte Gruppen ausschließen. Sie setzen darauf, Vorurteile zu hinterfragen und eine Umgebung zu schaffen, in der sich alle sicher und wertgeschätzt fühlen – im Gegensatz zu den Eliten, die oft an überholten Vorstellungen von Macht und Kontrolle festhalten.

Für die Stewpunks ist klar, dass die Förderung von Diversität und Inklusion auch wirtschaftliche Vorteile bringt. Thorben verweist auf Studien, die belegen, dass diverse Teams bessere Entscheidungen treffen und kreativere Lösungen entwickeln. Unternehmen, die auf Vielfalt und Inklusion setzen, sind agiler, innovativer und können sich besser an die Bedürfnisse einer vernetzten, globalen Welt anpassen. Im Stewpunk-Kontext bedeutet das, nicht nur in Krisenzeiten flexibler zu agieren, sondern auch langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben.

Ein zentrales Anliegen der Stewpunks ist es, Chancen zu schaffen und Chancengleichheit zu gewährleisten. Thorben erklärt, dass es nicht ausreicht, einfach nur divers zu sein – Unternehmen müssen aktiv daran arbeiten, dass alle Mitarbeitenden die gleichen Möglichkeiten haben, sich weiterzuentwickeln und aufzusteigen. Dies erfordert eine systematische Veränderung der Art und Weise, wie Unternehmen geführt werden. Die Stewpunks setzen auf Mentoring-Programme, Weiterbildungsmöglichkeiten und offene Feedback-Systeme, um sicherzustellen, dass niemand aufgrund seiner Herkunft, seines Geschlechts oder anderer Merkmale benachteiligt wird.

Die Stewpunks sehen Diversität und Inklusion als ideologischen Widerstand gegen die konservativen Eliten. Während diese oft auf traditionelle Machtstrukturen setzen, um ihre Positionen zu sichern, wollen die Stewpunks eine Arbeitswelt schaffen, in der Vielfalt die Norm ist und Inklusion den Erfolg vorantreibt. Für Thorben und sein Team ist es eine tiefgehende Überzeugung, dass nur eine offene und inklusive Unternehmenskultur die wahren Potenziale aller Mitarbeitenden freisetzt.

Küchenmetapher: Diversität und Inklusion in der Küche sind wie ein Menü, das von einer Gruppe internationaler Köche zusammengestellt wird. Jeder Koch bringt seine eigenen Geschmäcker, Techniken und Rezepte ein, und gemeinsam kreieren sie ein reichhaltiges und vielseitiges Menü, das niemand allein hätte entwickeln können. Die Vielfalt der Zutaten und Kochstile sorgt dafür, dass das Ergebnis komplexer und spannender ist, als es mit einem einheitlichen Ansatz je gewesen wäre. Genauso bringen die Stewpunks durch ihre Diversität neue Perspektiven und Ideen in ihre Projekte, die ihnen helfen, die konservativen Eliten herauszufordern und innovative Lösungen zu entwickeln.

"Wenn alle Stimmen gehört werden, entsteht ein Chor, der das Potenzial einer Organisation voll entfaltet."

Torben Tub

Torben Tub

Master Soziale Innovationen, Growth Manager

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